ich möchte heute auf eine aktuelle Entwicklung aufmerksam machen, die viele Betreiber von privaten Photovoltaikanlagen betrifft. Ein Beitrag in der KleinenZeitung berichtet über eine neue Berechnungsformel für den Verkauf von selbst erzeugtem Strom zum Marktpreis an die Abwicklungsstelle OeMAG. Diese Veränderung hat zu lebhaften Diskussionen geführt, insbesondere unter den über 100.000 PV-Anlagenbetreibern, die Marktpreisverträge mit der OeMAG abgeschlossen haben.
Laut dem Artikel wurde die neue Formel mit Zweidrittelmehrheit im Parlament im Dezember beschlossen und ist deutlich komplizierter als die bisherige Berechnung. Der genaue Preis, zu dem die eingespeiste Strommenge vergütet wird, steht nun erst im Nachhinein fest und variiert monatlich zwischen 9,63 und 5,78 Cent pro Kilowattstunde für die Monate Jänner, Februar und März.
In Anbetracht der aktuellen Veränderungen in der Berechnung der PV-Stromvergütung ist es für alle PV-Anlagenbetreiber von entscheidender Bedeutung, ihre Anlagen bestmöglich zu optimieren. Ein interessanter Aspekt, den wir hier gerne hervorheben möchten, ist die Möglichkeit der Elektrospeicher-Nachrüstung.
Die Einführung der neuen Berechnungsformel unterstreicht die Volatilität der Strompreise, die monatlich schwanken können. Ein Elektrospeicher kann dabei helfen, den selbst erzeugten Strom zu speichern und in Zeiten niedrigerer Vergütung zu nutzen. Dies ermöglicht nicht nur eine effizientere Nutzung der erzeugten Energie, sondern bietet auch eine gewisse Unabhängigkeit von den momentanen Marktpreisschwankungen.
Die Nachrüstung von Elektrospeichern ist heute einfacher und kostengünstiger als je zuvor. Moderne Technologien erlauben es PV-Anlagenbetreibern, ihre bestehenden Anlagen mit Speicherlösungen zu erweitern, um den Eigenverbrauch zu maximieren und die Rentabilität der Photovoltaikanlage zu steigern.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Elektrospeicher-Nachrüstung: